Beschrieb Babkin unser Väterchen

nach dem gleichnamigen Roman von Heinz G. Konsalik

Da liegt er nun, der sibirische Bazarbesitzer Babkin, aufgebahrt zwischen Kerzen und Ikonen. Die Menschen, mit denen er gelebt hat, kommen an sein Totenbett, um ihr Gewissen zu erleichtern. Seine Frau Nina, seine beiden Töchter, Freund, Nachbarn, der Pope - jeder hat etwas zu beichten. Doch dann geschieht das Unfassbare: Als man Babkin in den Sarg gelegt hat, richtet er sich plötzlich auf …
Aufführungsrechte: Theaterverlag Elgg